Ihre Erststimme für Dr. Oliver Strank!
5 gute Gründe, Dr. Oliver Strank am 24. September 2017 in den Bundestag zu wählen!
- Frankfurt fest im Fokus: Ich bin vor Ort – und trage Ihre Anliegen in den Bundestag!
Ich bin in Frankfurt geboren und aufgewachsen. Ich habe Frankfurt fest im Fokus. Als Ortsvorsteher weiß ich, wie wichtig es ist, nahe bei den Menschen zu sein. In den letzten Jahren habe ich neben vielen anderen Dingen in Frankfurt durchgesetzt, dass die Ortsbeiräte ihre Finanzbudgets inzwischen auch für kulturelle und soziale Zwecke einsetzen können. Ich will die reale Situation vor Ort kennen, weil ich sie verbessern will!
Als Bundestagskandidat bin ich deshalb sehr oft im Wahlkreis unterwegs, mache Hausbesuche und treffe viele Menschen unmittelbar im direkten Gespräch. Ich weiß, welche Themen den Menschen am Herzen liegen und wo der Schuh drückt. Ich bin im Wahlkreis in allen Stadtteilen gut vernetzt und kann etwas für Sie bewegen. Wenn es vor Ort Probleme gibt, werde ich mich auch als Bundestagsabgeordneter künftig einsetzen für bessere Schulen und öffentliche Toiletten, offenes und freies WLAN, schönere Spielplätze, eine sichere Nachbarschaft und den sozialen Zusammenhalt. Wenn Sie mich mit Ihrer Erststimme in den Bundestag wählen, dann werde ich auch weiterhin Ihre Anliegen anpacken und nach Berlin tragen, um das Leben in Frankfurt besser zu machen!
- Zukunft sicher gestalten: In einem friedlichen und stärkeren Europa!
Ich mache Politik am Puls der Zeit und packe mit Ihnen gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft an: Das einmalige Friedensprojekt Europa erneuern, damit es in Zukunft sozialer und demokratischer ist. Frankfurt so gestalten, dass es eine Stadt für alle ist und jeder Mensch hier einen sicheren Platz zum Leben hat. Das Aufstiegsversprechen einlösen, damit jeder Mensch durch gute Bildung alles werden kann und die Chance auf ein besseres Leben bekommt. Frauen in jeder Hinsicht gleichstellen, sodass sie endlich die gleichen Chancen, die gleichen Löhne und die gleiche Sicherung im Alter erhalten. Durch eine bessere Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive und ein Einwanderungsgesetz endlich Einwanderung in unser Land als Chance nutzen und gestalten. Schluss machen mit der „schwarzen Null“ und endlich investieren in gebührenfreie und bessere Bildung, Infrastruktur, ein schnelleres Internet und kostenlose Kitas. Einkommen und Vermögen mit Augenmaß gerechter gestalten, denn Gerechtigkeit macht unser Land in jeder Hinsicht reicher. Und unsere offene Gesellschaft bewahren durch eine starke Demokratie, die Zusammenhalt und Solidarität fördert, Regeln durchsetzt und dadurch Sicherheit für den einzelnen Menschen bietet.
- Ich setze mich in Berlin für mehr bezahlbare Wohnungen in Frankfurt ein!
Die eigenen vier Wände sind entscheidend für ein gutes Leben. In Metropolen wie Frankfurt für alle Menschen bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, ist mittlerweile zur neuen sozialen Frage geworden. Ich bin Mitglied im Mieterbund Hoechster Wohnen. Bei der Beratung von Mietern sehe ich daher, wie die Mieten seit Jahren kontinuierlich steigen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Wohnen bezahlbar bleibt, gerade auch mit mittleren und niedrigem Einkommen. Wenn Menschen mehr als ein Drittel ihres Netto-Einkommens für Wohnen ausgeben müssen, dann ist das zu viel.
Ich werde mich im Bundestag dafür einsetzen, dass die Mietpreisbremse verbessert, die zulässige Mieterhöhung nach einer Modernisierung begrenzt, das soziale Mietrecht gestärkt und die Höhe des Wohngeldes regelmäßig angepasst wird, um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Stadtteil verdrängt werden. Gemeinsam mit dem SPD-geführten Planungsdezernat in Frankfurt werde ich mich außerdem weiterhin dafür einsetzen, dass vor Ort mehr bezahlbare Wohnungen gebaut werden.
- Ich bin Ihr Anwalt für einen stärkeren Umwelt- und Verbraucherschutz!
Für viele Menschen auf unserem Planeten hängen ihre Chancen auf ein Leben in Wohlstand und Frieden vom erfolgreichen Schutz unseres Weltklimas ab. Auch Deutschland bleibt vom Klimawandel nicht verschont. Klimaschutzpolitik ist immer auch Friedenspolitik und Ausdruck internationaler Solidarität. Für mich ist der Kampf gegen den Klimawandel ein persönliches Herzensanliegen. Ich habe eine umfangreiche Doktorarbeit über die Frage geschrieben, wie sich der Klimawandel am besten und nachhaltigsten mit dem internationalen Recht bekämpfen lässt. Dies wird nur gelingen, wenn wir die Energiewende vollenden, indem wir in Deutschland bis 2050 vollständig von fossilen auf erneuerbare Energieträger umsteigen und die Energieeffizienz massiv ausbauen. In dieser Aufgabe steckt zugleich eine gewaltige Chance für den Arbeitsmarkt. Diese Energiewende muss umweltfreundlich und bezahlbar sein und eine zuverlässige Energieversorgung sichern. Dafür setze ich mich ein.
Ich will außerdem ihr Anwalt für einen starken Verbraucherschutz sein. Wir benötigen im Verbraucherschutz gute Gesetze und müssen sie wirksam durchsetzen, damit Recht bekommt, wer Recht hat. Deshalb setze ich mich dafür ein, das Instrument der Musterfeststellungsklage einzuführen. Damit können qualifizierte Verbände rechtliche Streitigkeiten, die viele Verbraucherinnen und Verbraucher betreffen, mit nur einer Klage vor Gericht klären lassen. Ich habe bereits früh das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) öffentlich kritisiert, neben seiner Gefährdung unserer Demokratie vor allem wegen der mit ihm einhergehenden Gefahren für die Lebensmittelsicherheit. Dafür stehe ich nach wie vor ein. Außerdem setze ich mich für mehr Datensicherheit, für stärkere Auskunftsrechte von Bankkunden, für einen stärkeren Verbraucherschutz bei der Nutzung von Smartphone-Apps und gegenüber Vermittlungsplattformen (Sharing Economy), gegen den Missbrauch von Nutzerdaten und eine Bändigung des digitalen Kapitalismus ein.
- Ich kämpfe für sichere Arbeit und gute Löhne – auch im Zeitalter der Digitalisierung!
Ich will eine starke Wirtschaft und Unternehmen, die gute und sichere Arbeitsplätze schafft. Das setzt voraus, dass die Rahmenbedingungen so geändert werden, dass die Menschen mit mehr Zuversicht in die Zukunft blicken können. Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, dass die sachgrundlose Befristung endlich abgeschafft wird, um vor allem jungen Menschen Perspektiven und mehr Planbarkeit für ihr berufliches und privates Leben zu ermöglichen. Außerdem müssen die Sachgründe für Befristungen von Arbeitsverträgen stark eingeschränkt und die Möglichkeiten von Kettenbefristungen weiter begrenzt werden. Um Frauen gleiche Chancen und einen gleichen Lohn zu ermöglichen, werde ich mich dafür einsetzen, dass sie das Recht bekommen, nach einer Phase der freiwilligen Teilzeitarbeit wieder auf die frühere Arbeitszeit zurückzukehren. Wir müssen Frauen aus der „Teilzeitfalle“ befreien, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Karriere und ihr Berufsleben selbst in der Hand zu halten und sich durch eine lückenlose Erwerbsbiographie eine sichere Rente zu erarbeiten und unabhängig zu bleiben.
Die voranschreitende Digitalisierung verändert bereits jetzt die Arbeitswelt grundlegend, birgt Risiken, eröffnet aber auch Chancen. Wir müssen diese Digitalisierung der Arbeitswelt gestalten bevor sie uns gestaltet. Damit es in der Arbeitswelt von morgen sichere Arbeit und gute Löhne gibt, ist eine digitale Weiterbildung von elementarer Bedeutung. Wir brauchen daher eine Weiterbildungsoffensive. Die Kosten dafür sollen fair zwischen Betrieb, Gesellschaft und dem oder der Einzelnen aufgeteilt werden. Alle Beschäftigten sollen die gleichen Chancen auf Fort- und Weiterbildung erhalten: Frauen und Männer, Jüngere und Ältere, Teilzeitbeschäftigte und Vollzeitbeschäftigte mit oder ohne familiäre Verpflichtungen. Nur so können wir gute Arbeit und sichere Löhne auch in Zukunft ermöglichen.